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Wer sich eingehend mit den Erziehungswissenschaften beschäftigt, stellt schnell fest, dass es hier keinen einheitlichen Ansatz gibt, sondern viele pädagogische Konzepte nebeneinander existieren. Eltern, Erzieher und pädagogische Fachkräfte tun gut daran, sich intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, um sich einen Überblick über die unterschiedlichen pädagogischen Konzepte zu verschaffen. Insbesondere dann, wenn man Pädagogik berufsbegleitend per Fernstudium studiert, will man natürlich sicherstellen, dass die angestrebten Ziele auch tatsächlich in greifbare Nähe rücken. In diesem Zusammenhang kann es wichtig sein, auf die pädagogischen Konzepte Rücksicht zu nehmen, die Gegenstand des betreffenden Studienganges sind. In vielen Fällen setzen Studiengänge schwerpunktmäßig auf einzelne Konzepte und vermitteln entsprechendes Spezialwissen. Um das richtige Fernstudium zu finden und sich berufsbegleitend wie gewünscht zu qualifizieren, ist es folglich wichtig, sich mit verschiedenen pädagogischen Konzepten vertraut zu machen. Darüber hinaus bietet es sich an, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern, um einen ersten Eindruck von den Inhalten des pädagogischen Fernstudiums zu gewinnen.

Wer Rechtswissenschaften studiert, hat zumeist eine Karriere als Anwalt oder Richter im Blick, während Medizinstudenten größtenteils Ärzte werden wollen. In Zusammenhang mit dem Pädagogik-Studium scheint die Situation weniger eindeutig zu sein. So stellen sich Interessenten an einem pädagogischen Studium immer wieder aufs Neue die Frage, welche Berufe sie anschließend ausüben können. Oftmals denken Außenstehende dabei an einen Job im Kindergarten, doch dieser erfordert keinen akademischen Hochschulabschluss, schließlich gibt es die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in. Dementsprechend fragt man sich unweigerlich, welche beruflichen Chancen für studierte Pädagogen existieren.

Dass man nach dem Pädagogik-Studium Pädagoge ist, liegt mehr oder weniger auf der Hand, sagt aber noch nichts über die konkrete Tätigkeit aus. Dies ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass sich das Berufsfeld der Pädagogik als äußerst vielfältig erweist. Pädagogen kommen in vielen Bereichen zum Einsatz und üben dementsprechend unterschiedlichste Berufe aus.

Auf der Suche nach einem passenden Studium im Bereich Pädagogik hat man mehr oder weniger die Qual der Wahl. Selbst für Berufstätige ergeben sich zuweilen verschiedene Möglichkeiten, ein flexibles Fernstudium Pädagogik zu absolvieren. Bei dieser Gelegenheit sollte man jedoch nicht alle pädagogischen Studiengänge über einen Kamm scheren, sondern den jeweiligen Schwerpunkten Beachtung schenken. So sticht unter anderem das Fach Pädagogik der Kindheit aus der Masse der erziehungswissenschaftlichen Studiengängen an den deutschen Hochschulen heraus.

Die meisten Menschen verbinden mit einem Pädagogikstudium eine Laufbahn als Lehrer und denken folglich an ein klassisches Lehramtsstudium. Im Zuge dessen studiert man neben Erziehungswissenschaften die einzelnen Fächer, die man später unterrichten möchte. Wenn es um ein pädagogisches Studium geht, existieren aber weitaus mehr Optionen als die Wahl der Schulform und Unterrichtsfächer. Die deutsche Hochschullandschaft hält eine große Vielzahl pädagogischer Studiengänge bereit, die zum Teil sogar berufsbegleitend und als Fernstudium daherkommen. Berufstätige, die in ihrem Tätigkeitsfeld Potenziale für pädagogische Fachkräfte sehen und sich neben dem Beruf auf akademischem Niveau weiterbilden möchten, können so den Bachelor oder Master anstreben und trotz Job einen anerkannten Studienabschluss erwerben.

Für die klassischen pädagogischen Arbeitsfelder bieten sich unter anderem die folgenden Studiengänge an:

Die konfrontative Pädagogik ist den meisten Menschen zunächst fremd, so dass diese nur wenig mit dieser Begrifflichkeit anfangen können. Pädagogische Fachkräfte arbeiten dahingegen mitunter mit der konfrontativen Pädagogik und greifen beispielsweise in der Sozialarbeit, in Vollzugsanstalten sowie in der Schulpädagogik auf diese zurück. Kinder und Jugendliche sind die zentrale Zielgruppe dieser pädagogischen Fachrichtung, die Lösungen für ein professionelles Handling von aggressiven und abweichenden Verhaltensweisen liefern will.

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